Hansi: “Hawedeehre Fuchs. Sog amoi, wia schaut’s aus bei eich do drundn? Da erste Schnee ist ja scho wieda gschmoizn und dafüa habt’s etz an Haufn Dreeglackn. Wia daugd’n des dene Kinder im Woid?”
Fuchs: “Ach de Kinder… Hansi, da machst da ganz umsonst an Kopf. De Kinder san ganz aus’m Heisl mit dem Baatz!“
Hansi: “Wos? Wirklich?! Wos konn ma denn an dene Dreeglackn megn?”
Fuchs: “Ma ko in eana spuin, Hansi! Matschsuppn in dene großn Depf kocha, de de Kinder in eanana Woidkich hom. Do keman dann no Fichtenzweigal, Hackschnitzel, Bladl und oismögliche eine. Oder Dannazapfn im Dreeg paniern und in da Pfanna brodn.”
Hansi: “Megn des olle Kinder, des Kocha mim Baatz?”
Fuchs: “Manche dean aa total gern Baatzkugln roin. Da Boden is an a paar Stelln lehmhaltig. De Kugln san subba Gnedl oder grandiose Baustoana, zum Beispiel zum Burg baun.
Aber, Hansi, woasst du, wos de Kinder am liabst’n mit de Dreeglackn dean?”
Hansi. “Äh klar – einespringa!”
Fuchs: “Freile. Da oa oder de anda paniert se oiso gern aa amoi selba.”
Hansi: “Naa, das waar nix füa mi. Ich hob an Dreeg an meine Federn dick.”
Fuchs: “Du host ja aa koa Gwand zum Umziagn dabei. Aber de Kinder scho. Olle san’s saouguad ausgrüst füa’n Woid und streifn se einfach de eigsaud’n Sachan ob. Ja, do schaugst, ge?! Des konnst du mid deine Federn ned doa.
Etz schau ma amoi zum Boch owe. Es ist Obhoi-Zeit und do weast spitz‘n, wos de Eltern dann am Boch treib‘n.”
Hansi: “Am Boch? Ja, ich sieg‘s. Do stähn Eltern in de Gummistiefe, mit Schwamm und Bürschdn. Wos machan denn de?!”
Fuchs: “As Gwand auswaschen! De Eltern kennan de Kinder doch aso ned in eanane Autos eine hocka! Deswegn wead ois glei im Boch ausgschwoabt.”
Hansi: “Ha?! Und ratsch’n dan’s aa. De lachan sogar no!“
Fuchs: “Freile ratschn de bei so wos. Scheinbar ratschn de im eiskoidn Wasser bessa wia beim Kaffädringa.”